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Mai 2007

 

Nun stehen wir bereits im "Wonnemonat" Mai. In unseren Breiten ist der Mai wohl wirklich der schönste Monat des Jahres, weil die Natur sprießt und blüht und das noch zarte Grün nach den kahlen Monaten der Winterzeit den Augen und der Seele gut tut.

Der Wonnemonat Mai ist der Monat des Jahres, der in besonderer Weise Maria geweiht ist. Was haben beide - der Mai und Maria - miteinender zu tun?

Hier ein paar Gedanken, die Sie gerne selbst fortsetzen können. (Vielleicht möchten Sie Ihre Ideen dazu mit uns per E-Mail teilen...)

 


Stefan Lochner, Maria im Rosenhag

Mai

Maria

- der schönste Monat des Jahres

- die schönste Frau auf Erden.

- Aufbruch des neuen Lebens in der Natur

- Aufbruch des Neuen Lebens durch Maria

- Monat der Hoffnung auf neue Frucht

und Nahrung für das Leben

- Frau der Hoffnung. Die gebenedeite Frucht ihres Leibes ist die Nahrung für das wahre Leben

- die Pracht der Blüten

- Rose ohne Dornen, Lilie ohne gleichen

- Monat des Liedes der Freude

- Maria wird selbst zum Lied, wenn sie singt: "Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter."

- Monat der Liebenden

- Mutter der schönen Liebe, des Sohnes, der die Liebe ist.

Ob Maria bei den heute gängigen Schönheitswettbewerben bei den Siegerinnen wäre, wissen wir nicht, doch dass ihre Schönheit die Schönheit der Frau von innen her aufleuchten lässt, das ist gewiss.

Papst Paul IV. besingt diese Schönheit Mariens in einem Gebet, das wir Ihnen für den Monat Mai mitgeben möchten:

Du reine Schönheit

Maria, du bist der Gipfel der Schönheit.

Du bist das Geschöpf,
in dem die dreifaltige Gegenwart Gottes
und seine menschliche Gegenwart
aufs höchste transparent sind,
denn du, Maria, bist die neue Eva,
in der man die Bestimmung
eines jeden Menschen erkennen kann.

Deine Schönheit, Maria,
hat eine verwandelnde Kraft,
sie ist ein Geschenk,
das Ruhe uns bringt.

Du nimmst jede Unruhe von uns
in den Sorgen und Ängsten
unseres Lebens.

Du, die du zu Kana
die Liebe gepriesen hast,
zeige den Menschen,
wo sie das höchste Ideal
des Frauseins betrachten können:
in der Jungfräulichkeit,
in der Mutterschaft,
den Quellen deiner Schönheit
und der Fülle der Gnade.

Du, Maria, bist die Quelle
der wahren Schönheit,
der wahren Größe,
der wahren Freude,
der wahren Liebe.

Wo finden wir dich, Maria?

Du bist in der Heilsgeschichte,
im Evangelium,
in den Schätzen der Liturgie,
im Gebet der Kirche,
im Rosenkranz.

Du bist die Hauptstraße,
die zu Christus führt
und in ihm zur Herrlichkeit Gottes
und zur Liebe zur Kirche.

 

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